Realisierte Vorhaben 2007-2013
vorher / nachher | Beschreibung |
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Förderkapitel E Umnutzung einer Scheune zum Wohnhaus Baumann in FrohnauDie gesamte Immobilie war früher ein Bauerngut. Vorn befindet sich das bewohnte Wohnhaus und im hinteren Teil eine Scheune, die leer und ungenutzt war. Die zwei Haushälften sind aneinander gebaut. Die Scheune hatte 2 Etagen, die in einem maroden Zustand waren. Die Nutzung des zu schaffenden Wohnraumes erfolgt durch den Sohn der Antragstellerin und dessen Lebensgefährtin. Ziel war es, die Scheune zu einem eigengenutzten Einfamilienhaus umzunutzen. Die Außenfassade ist ein sichtbares Fachwerk, das dringend erneuert bzw. ausgebessert und geputzt werden musste. Gesamtkosten: 110.000 € - Fördermittel: 44.000 € |
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Förderkapitel E Umbau einer Scheune zum Wohnhaus für Familie Lang/Herrmann in MildenauDurch die Familie Lang/Hermann wurde in Mildenau der Großteil einer Scheune aus dem 19. Jahrhundert in ein modernes Wohngebäude für eine junge Familie mit zwei Kindern umgenutzt. Die Scheune war vorher ungenutzt und leerstehend und befand sich bautechnisch trotz ihres Alters in einem recht guten Zustand. Ziel des Umbaus war es, ein altes Gebäude zu erhalten und gleichzeitig ein Wohngebäude zu schaffen, das der jungen Familie ausreichend Platz bietet und aus energetischer Sicht vergleichbar ist mit einem Neubau. Gesamtkosten: 297.000 € - Fördermittel: 138.000 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Wenzel in BrettmühleDas Gebäude im OT Brettmühle wurde bis Mitte 2008 als reines Wohnhaus genutzt und stand seitdem leer. Während der letzten Jahre der Nutzung hat das Haus nur geringe Instandhaltungs- und Renovierungsmaßnahmen erfahren und musste daher intensiv saniert bzw. so umgebaut werden, dass eine ordentliche Wohnumgebung geschaffen werden konnte. Ziel des Projektes war die Erhaltung der Bausubstanz sowie Schaffung von Wohneigentum für die junge Familie. Durch die Sanierung des Gebäudes wurde auch die Ortsansicht und Baukultur im Wesentlichen erhalten. Gesamtkosten: 199.500 € - Fördermittel: 99.800 € |
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Förderkapitel E Umnutzung eines LPG-Bürogebäudes zum Wohnhaus Familie Hillig in KönigswaldeDas leerstehende ehemalige LPG-Büro wurde zu zwei modernen Wohneinheiten umgebaut. Es wird eine Wohnung für den Antragsteller und seine Familie sowie eine weitere zur Vermietung entstehen. Gefördert wurde die eigene Wohnung. Es wurden u.a. die kompletten Fußböden sowie die Fenster und Türen erneuert, die Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen ersetzt und eine entsprechende Dämmung am gesamten Gebäude angebracht. Mit der Fertigstellung wurden natürlich auch die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung realisiert. Gesamtkosten: 47.800 € - Fördermittel: 23.900 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Bräuer in GrumbachDas seit Jahren leerstehende Wohnhaus war nicht bezugsfähig und musste grundlegend saniert werden. Vor allem mussten Maßnah-men gegen die aufsteigende Feuchtigkeit und zur Wärmedämmung durchgeführt werden. Außerdem war die Erneuerung der Heizungsanlage, der Sanitäranlagen, der Elektroinstallation und der Innentüren erforderlich und die Raumaufteilung im OG musste geändert werden. Nach Fertigstellung zog das junge Paar mit der Tochter in das Gebäude ein. Ihr Lebensbedingungen verbesserten sich dadurch entscheidend. Gesamtkosten: 50.000 € - Fördermittel: 24.400 € |
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Förderkapitel E Umnutzung einer Scheune zum Wohnhaus Familie Ullrich in CranzahlDie vorhandene, leerstehende Scheune wurde zum Wohnhaus umgebaut, welches Frau Ullrich mit ihrer Familie nach Fertigstellung bezogen hat. Vorher wohnte die kleine Familie sehr beengt mit im Haus der Eltern. Das äußere Erscheinungsbild der Scheune sollte bis auf den Einbau weiterer Fenster und Türen in der vorhandenen Form weitestgehend erhalten bleiben. Im Inneren des Gebäudes sind durch die Umnutzung von einer Scheune zum modernen, geräumigen Wohnhaus erhebliche Umbauarbeiten realisiert worden. Energiesparmaßnahmen wurden umgesetzt. Gesamtkosten: 247.400 € - Fördermittel: 115.700 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Flessa in GroßrückerswaldeEs handelte sich hierbei um ein leerstehendes Einfamilienhaus, welches vom Antragsteller käuflich erworben wurde, um nach der Sanierung mit den Kindern wieder in das Erzgebirge umzusiedeln. Das Gebäude wurde 1963/64 erbaut. Da seit der Errichtung am Haus nicht viel erneuert, modernisiert und umgebaut worden war, konnte es nach heutigen Standards nicht ohne Sanierung bewohnt bzw. genutzt werden. Besonders im Sanitärbereich und auf dem Gebiet der Energieeinsparung waren größere Aufwendungen erforderlich. Gesamtkosten: 81.400 € - Fördermittel: 38.900 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Straube in BärensteinDas denkmalgeschützte Bauernhaus wurde von Grund auf saniert und wird jetzt durch die junge Familie selbst genutzt. Dafür wurden die Grundrisse im EG und OG geändert, alle Bauteile instandgesetzt, modernisiert und den geltenden gesetzlichen Bedingungen wärme- technisch angepasst. Den Empfehlungen der Denkmalschutz- behörde wurde entsprochen. So wurden unter anderem die erzgebirgstypisch architektonischen Merkmale wie zum Beispiel Holzfenster mit entsprechender Teilung, eine Verkleidung des Obergeschosses und des Giebels, wie im Bestand mit Kriecher und Decker, beibehalten. Gesamtkosten: 163.100 € - Fördermittel: 76.200 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Vetter in KönigswaldeDas viele Jahre leerstehende Wohngebäude, welches zur eigenen Nutzung saniert wurde, befand sich im Innern in einem sehr bau- fälligen Zustand. Nur die Außenfassade wurde durch die vorherigen Eigentümer saniert. Um das Haus bewohnbar zu machen, musste das Gebäude rekonstruiert werden. Zur Förderung waren alle Maß- nahmen im Gebäudeinnern beantragt, die erforderlich waren, um moderne Wohnverhältnisse unter Beachtung der Energieschutzver- ordnung zu schaffen. Das Gebäude konnte dadurch erhalten werden und es erfolgte ein Zuzug junger Menschen in den ländlichen Ort. Gesamtkosten: 153.200 € - Fördermittel: 54.300 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung des Wohnhauses Beier in GrumbachDas Gebäude ist denkmalgeschützt, war seit 1994 leerstehend und wurde für eigene Wohnzwecke wiedergenutzt. Damit wurde histo-rische Bausubstanz mit Fachwerk erhalten und Wohnraum geschaf-fen. Das äußere Erscheinungsbild blieb erhalten. Im Inneren wur-den durch eine komplette Sanierung zeitgemäße Wohnbedingungen geschaffen. Die Anforderungen an den Wärmeschutz wurden dabei voll umgesetzt. Im Zuge der Gebäudesanierung wurde auch der Außenbereich mit Hofzufahrt umgestaltet und der Brunnen unterhalb des Gewölbekellers stabilisiert. Gesamtkosten: 199.100 € - Fördermittel: 79.700 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Lötzsch in CunersdorfDas Gebäude in Cunersdorf war mehr als sieben Jahre leerstehend und nicht bezugsfähig. Um darin wohnen zu können waren erhebliche Aufwendungen notwendig, da ein großer Reparatur- und Modernisierungsrückstand bei allen Gewerken vorhanden war. Es entstand ein modernes Wohnhaus für die Familie Lötzsch, mit optimaler Wärmedämmung und zeitgemäßen Wohnverhältnissen. Die Lebensbedingungen der Familie verbesserten sich damit entscheidend und das Gebäude wurde in seiner Bausubstanz erhalten. Gesamtkosten: 137.400 € - Fördermittel: 52.600 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung eines Wohnhauses für Familie Tost in GroßrückerswaldeIn dem leerstehenden Wohnhaus wurden viele Jahre keinerlei Erhaltungsarbeiten durchgeführt. Das Gebäude befand sich deshalb in einem sehr schlechten Zustand. Die neuen Eigentümer haben das Objekt mit umfangreichen Instandhaltungs- und Sanierungs- maßnahmen wieder bewohnbar gemacht. Ohne die bereitgestellte Förderung wäre dies kaum möglich gewesen. Für die Antragsteller entstand im OG eine geräumige Wohnung und im Erdgeschoss wird nach Fertigstellung der Vater des Antragstellers mit einziehen. Gesamtkosten: 81.000 € - Fördermittel: 32.400 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung des Wohnhauses Looß in TannenbergDas seit längerer Zeit leerstehende Wohnhaus in der Oberen Dorfstraße in Tannenberg wurde durch den Antragsteller umgebaut und saniert, dafür wurden Fördermittel zur Verfügung gestellt. Im Erdgeschoss entstanden Büroräumen der Firma Patrick Looß Transport & Logistik und im Ober- und Dachgeschoss eine eigene Wohnung. Nach Fertigstellung verbessereten sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen des Antragsstellers entscheidend. Das Gebäude wurde wieder einer Nutzung zugeführt und energetisch saniert. Gesamtkosten: 84.600 € - Fördermittel: 26.300 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung zu Wohnhaus Schuster-Wenisch in SchmalzgrubeDas leerstehende Einfamilienhaus in Schmalzgube wurde von der jungen Familie erworben und zur Eigennutzung saniert, modernisiert und renoviert. Das Gebäude war in seinem Ausgangszustand nicht beziehbar. Es war keine Heizung vorhanden, die Toiletten befanden sich im Hausflur und der Keller war feucht, da sich die alte Klärgrube noch an der Außenwand befand. Es war keine Dämmung vorhanden, komplett alle Türen mussten erneuert und eine komplette neue Elektrik sowie Wasser und Abwasser neu verlegt werden. Auch die Fußböden bzw. Dielen waren zu ersetzen. Gesamtkosten: 75.000 € - Fördermittel: 37.500 € |
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Förderkapitel E Umnutzung einer Scheune zum Wohnhaus Georgi in CrottendorfDie junge Familie mit einem Kleinkind wohnte in einer Mietswohnung. Die vorhandene Wohnsituation war nicht befriedigend. Nun ergab sich die Möglichkeit, die angrenzende Scheune auszubauen und danach als eigenes Wohnhaus zu nutzen. Die Scheune befand sich in einem guten Zustand. Die konstruktive Außenhülle konnte weitestgehend erhalten bleiben. Das entstandene Wohnhaus wurde im Ober- u. Dachgeschoss ausschließlich selbst genutzt. Das Erdgeschoss soll später gewerblich genutzt werden. Gesamtkosten: 185.000 € - Fördermittel: 92.500 € |