Realisierte Vorhaben 2007-2013
vorher / nachher | Beschreibung |
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Förderkapitel E Wiedernutzung alter Bausubstanz zu Wohnhaus Frey in MildenauDas vorhandene Wohnhaus ist Teil eines ehemaligen Vierseit-Hofes, derzeit ungenutzt und wurde saniert und zu einer modernen Wohnung umgebaut. Die Kubatur und die Fassade wurden nicht verändert und erforderliche Sanierungsarbeiten in traditioneller Bauweise ausgeführt. Alle durch leichte Trennwände erstellten Abtrennungen wurden abgebrochen und durch die ursprünglichen Fachwerkwände ersetzt. Generell wurde das Gebäude an den Außenwänden unter der Holzverkleidung gedämmt. Nach Fertigstellung bezog der Eigentümer mit seiner Familie das Wohnhaus selbst. Gesamtkosten: 305.200 € - Fördermittel: 150.000 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung zu Wohnhaus Preiß in ScheibenbergBei dem Gebäude handelte es sich um ein leerstehendes, unge-nutztes Reihenwohnhaus. Geplant war die Sanierung des Objektes, um Wohnraum zur eigenen Nutzung für 2 Erwachsene und 1 Kind zu schaffen. Die Sanierungsmaßnahmen umfastsen u.a. die Dämmung im Bereich des Spitzbodens und des Dachgeschosses, den Austausch von Fenstern und Innentüren, die Dämmung der Fassade und der Kellerdecke entsprechend der konstruktiven Möglichkeiten. Der Fußboden im EG ohne Unterkellerung erhielt einen neuen Unter- u. Fußboden inkl. einer entsprechenden Wärmedämmung. Gesamtkosten: 90.000 € - Fördermittel: 45.000 € |
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Förderkapitel E Wiedernutzung zu Wohnhaus Hadlich in WiesaDas leerstehende Fachwerkhaus aus dem denkmalgeschützten Dreiseithof wurde von und für eine junge Familie zu eigenen Wohnzwecken saniert und rekonstruiert. Zur Förderung wurden u.a. die Instandsetzung der Außenfassade einschließlich Wärmedämm-maßnahmen, die Dämmung von Bodenplatte und Geschossdecke, der Einbau von neuen Fenstern u. Türen, die Umgestaltung der Raumaufteilung im Inneren, die Wiedereindeckung des Wohnhaus-daches in altdeutscher Schieferdeckung sowie die Sanitär-, Elektro- und Heizungsinstallation sowie Tischlersarbeiten beantragt. Gesamtkosten: 266.000 € - Fördermittel: 122.800 € |
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Förderkapitel F Abriss der Brachliegenschaft ehemaliges Färbereigebäude in BärensteinDie Brachliegenschaft in Bärenstein war seit mehr als 20 Jahren leerstehend und ungenutzt und so verfallen, dass eine Sanierung und Nutzung nicht mehr möglich war. Die Betondecken und Teile vom Dach waren bereits eingestürzt und im Innenbereich gab es starken Schimmelbefall. Das im Ortskern der Kommune befindliche Gebäude wirkte in seinem desolaten Zustand sehr störend auf das Ortsbild ein und stellte eine Gefährdung dar. Nach dem erfolgten Abbruch und der Bauschuttbeseitigung wurde die entstandene Freifläche revitalisiert. Gesamtkosten: 36.800 € - Fördermittel: 18.400 € |
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Förderkapitel F Abbruch des Gasthofes Erbgericht im Dorfzentrum von WiesaTrotz umfangreicher Bemühungen sowohl seitens der Gemeinde- verwaltung als auch örtlich ansässiger Vereine und Interessenten konnte für den Gasthof Erbgericht in Wiesa keine Nutzung erreicht werden. Das Gebäude befand sich nach jahrelangem Leerstand in einem sehr schlechten baulichen Zustand, das Dach war undicht und einsturzgefährdet, Wände waren teilweise schon eingebrochen. Es ging ein erhebliches Gefährdungspotential von dem Gebäude aus. Aus diesem Grund wurde ein Abbruch dringend erforderlich. Nach dem Abriss wurde die Fläche renaturieren. Gesamtkosten: 157.200 € - Fördermittel: 80.000 € |
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Förderkapitel F Abriss des Wohngebäudes Gerichtsstraße 144 C in CrottendorfDas seit Jahren leerstehende Wohngebäude mit 2 Schuppen in Crottendorf war marode und nicht mehr sanierungswürdig und wurde abgerissen und das Gelände reguliert. Der Großteil der frei gewordenen Fläche wurde als Grünfläche angelegt und renaturiert . Der Rest wird später durch die Firma HSK Hugo Stiehl GmbH Kunststoffverarbeitung als nicht versiegelte gewerbliche Lager- und Rangierfläche genutzt. Das Wohnhaus in der Nähe des Zschopautalradweges war ortsbildstörend und immer mehr Ziel von Vandalismus. Gesamtkosten: 31.300 € - Fördermittel: 10.500 € |
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Förderkapitel F Abriss eines ehemaligen Heizhauses mit Kamin in CrottendorfEin leerstehendes ehemaliges Heizhaus mit Kamin in Crottendorf wurde abgerissen. Das Heizhaus hatte eine Grundfläche von ca. 250 m², der mit abzubrechende Kamin war 18 m hoch. Das Heizhaus wurde nicht mehr benötigt und es bestand zum Teil Einsturzgefahr. Von 2008 bis 2009 wurde ein nebenstehendes Produktionsgebäude saniert und seit April 2009 wird dort produziert. Nach Abriss der Brache wird gegenwärtig das Produktionsgebäude um eine Lagerhalle erweitert. Dazu wird die freiwerdende Fläche wieder mit verwendet . Im Ausgleich werden andere Ödflächen renaturiert. Gesamtkosten: 38.300 € - Fördermittel: 16.000 € |
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Förderkapitel F Abriss eines baufälligen Gebäudes in Sehma durch Familie KunzeDas Hinterhaus, das mit dem Wohngebäude des Antragstellers durch einen Zwischenbau verbunden war, musste auf Grund von Baufälligkeit abgerissen werden. Das Gebäude konnte nicht mehr genutzt werden und eine Sanierung wäre finanziell nicht tragbar gewesen. Die Bausubstanz wieß neben lockeren Steinen und Rissen, Holzwurmbefall sowie Salpeterausblühungen und Mauerwerksdurchfeuchtung auf. Mit dem Abbruch wurde eine Gefahrenstelle beseitigt und die Wohn- und Lebensbedingungen sowie das Ortsbild verbessert. Gesamtkosten: 26.200 € - Fördermittel: 13.100 € |
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Förderkapitel F Rückbau einer Scheune an der August-Bebel-Straße 33 in CunersdorfDie in Cunersdorf befindliche Scheune wurde seit Jahren nicht mehr genutzt, war teilweise eingestürzt und stellte eine große Gefahrenquelle für die Anwohner und spielende Kinder dar. Das Dach der Scheune wurde bei einem Sturm total zerstört. Aus bautechnischer Sicht war ein Komplettabriss dringend erforderlich. Nach dem Rückbau wurde eine Erweiterung der angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzfläche möglich, was dem ländlichen Charakter in diesem Bereich Rechnung trägt. Gesamtkosten: 9.100 € - Fördermittel: 6.900 € |
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Förderkapitel F Abbruch Gebäude Annaberger Straße 5 in BärensteinIn Bärenstein ist der Abbruch eines ehemaligen Wohngebäudes wegen nicht sanierungsfähigem Zustand durchgeführt worden. Wichtig war dies, um zum einen eine Gefahrenquelle zu beseitigen und zum anderen direkt an der Hauptverbindungsstraße B 95 den Ort Bärenstein um eine Ruine zu erleichtern. Die Gemeinde Bärenstein dokumentierte für den Abbruch des Objektes ein hervorgehobenes öffentliches Interesse. Nach dem Abriss wurde auf dem Grundstück eine Grünanlage angelegt und mit einheimischen Bepflanzungen und Sitzgelegenheiten ausgestaltet. Gesamtkosten: 81.800 € - Fördermittel: 70.900 € |
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Förderkapitel F Teilabriss Gebäude Annaberger Straße 51 in TannenbergDer Teilabriss des unter Denkmalschutz stehenden, nicht mehr sanierungswürdigen hinteren Fabrikgebäudeteiles wurde beendet. Für das Gebäudewar seit Jahren keine Nutzung mehr zu finden und eine Sanierung wäre nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten möglich gewesen. Durch den Abriss des Fabrikanbaues wurde eine nicht nutzbare Industriebrache beseitigt, der Gebäudekomplex auf ein verträgliches Maß verkleinert und die frei werdende Fläche entsiegelt und begrünt. Das Gelände zur Zschopau hin wurde abgeböscht Gesamtkosten: 35.000 € - Fördermittel: 17.500 € |
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Förderkapitel F Abbruch Wohngebäude Annaberger Straße 10 in TannenbergDas Gebäude wurde 1893 errichtet und befand sich im Eigentum der Gemeinde. Es war seit Jahren leerstehend und nicht mehr sanierungswürdig. Der Standort des Gebäudes, direkt zwischen Staatsstraße und Felsen, stellte eine regional untypische Bebauung dar. Deshalb sollte das Gebäude abgebrochen und das Grundstück entsiegelt und begrünt werden. Dadurch wurde ein Schandfleck in der Nähe des Ortszentrums und eine Gefahrenquelle beseitigt, sowie die Verkehrssicherheit im Mündungsbereich des "Frohnauer Weges" auf die Staatsstraße S 260 erhöht. Gesamtkosten: 32.900 € - Fördermittel: 24.800 € |
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Förderkapitel F Abbruch der Industriebrache Böhme in Wolkenstein/FloßplatzDer Gebäudekomplex wurde 1905 zur Herstellung von Papier und Pappe errichtet. Im Hauptgebäude befindet sich nach aufwendigen Rekonstruktionsmaßnahmen die Automatendreherei der Böhme GmbH&CO KG. Das Nebengebäud war nicht mehr nutzbar und sanierbar und musste abgerissen werden. Dafür bestand auch seitens der Stadt Wolkenstein ein hervorgehobenes öffentliches Interesse. Die Baugrube wurde mit geeignetem Abbruchmaterial verfüllt und das Gelände reguliert. Die Maßnahme trägt im hohen Maße dem Erholungsgebiet Warmbad-Wolkenstein bei. Gesamtkosten: 44.000 € - Fördermittel: 18.500 € |
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Förderkapitel F Abriss des ehemaligen Wohngebäudes Glashüttenstraße Nr. 48 in CrottendorfAuf Grund der sehr schlechten Bausubstanz war das ehemalige Wohngebäude nicht mehr bewohnbar und sanierungsfähig. Das Holzbalkenwerk und die Dielung waren durchwurmt und Nässe war aufgestiegen. Verkaufsaktivitäten in den vergangenen Jahren durch die Eigentümer sind gescheitert. Nach dem Abriss erfolgte keine Neubebauung mehr. Die Abrissfläche wurde zur Rasenfläche bzw. bleibt unversiegelt. Nach der Beseitigung diese Schandfleckes wurde eine unübersichtliche Kreuzung für die Zufahrt zum Gewerbegebiet übersichtlicher und eine Gefahrenquelle beseitigt. Gesamtkosten: 39.400 € - Fördermittel: 16.500 € |
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Förderkapitel F Teilabbruch des ehemaligen Hotels Goldene Sonne in WolkensteinDie teilabgebrochene Immobilie stellte in ihrem ehemaligen Zustand eine Gefahrenquelle für die Öffentlichkeit dar. Da die Eigentümer auf dem Grundstück ihrer nahe gelegenen Pension wenig Platz haben, haben sie das Grundstück des ehemaligen Hotels Goldene Sonne erworben. Sie haben die Nebengebäude abgerissen und die entstandene Fläche zur Freianlage für ihre Pension umgenutzt. Das Hauptgebäude blieb bestehen und soll später wieder instand gesetzt werden. Die Denkmalschutzbehörde stimmte einem Abbruch der Hofbebauung und des Nebenflügels mit Auflagen zu. Gesamtkosten: 55.000 € - Fördermittel: 22.600 € |