Realisierte Vorhaben 2007-2013
vorher / nachher | Beschreibung |
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Förderkapitel C Ausbau der Mildenauer Straße, Teilstück Nr. 33, 36, 37 in KönigswaldeDie Gemeinde Königswalde hat die Mildenauer Straße, Teilstück Nr. 33, 36, 37 bis zur Einmündung Lindenstraße (S262) inklusive Instandsetzung der Straßenentwässerungsanlagen und Straßenbe-leuchtung auf einer Länge von ca. 73 m ausgebaut. Die vorhandene Bitumendecke wies Fugen und Risse sowie Unebenheiten und Senkungen auf, die nicht mehr mit einfachen Reparaturen behebbar waren. Pfützenbildungen im Bereich der vorhandenen Straßeneinläufe waren auf Funktionsschäden der Straßeneinläufe zurückzuführen. Gesamtkosten: 52.700 € - Fördermittel: 39.400 € |
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Förderkapitel C Ausbau der kommunalen Pöhlbergstraße in KönigswaldeDie Pöhlbergstraße ist eine innerörtliche Durchgangsstraße, beginnend an der Mildenauer Straße und mündet in die Lindenstraße (S262). Die Fahrbahn war durch mehrfache Aufgrabungen im Zuge der Verlegung von Versorgungsleitungen stark geschädigt. Sie wies Fugen, Risse sowie Unebenheiten und Senkungen auf. Die Ausbaustrecke betrug ca. 165 m. Beim Ausbau wurde auch die Straßenentwässerung mit instand gesetzt. Die höhen- und lagenmäßige Einordnung der Straße blieb bei der geplanten Baumaßnahme unverändert. Gesamtkosten: 45.200 € - Fördermittel: 33.800 € |
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Förderkapitel C Ausbau der Marienberger Straße 16 - 18 in GroßrückerswaldeDie Gemeinde realisierte den grundhaften Ausbau der Straße zu den Stallanlagen der Agrar AG Großolbersdorf und zu den Anwesen Marienberger Straße 16, 16a und 18 und passte sie damit den verkehrstechnischen Anforderungen an. Da die Straße an der Stallanlage endet, wurde ein Wendehammer für Lieferfahrzeuge und Anlieger geschaffen. Weiterhin wurde im Bereich der Einmündung auf die S 221 eine Ausweichstelle errichtet. Um eine nachhaltige Straßenführung zu realisieren, war es auch erforderlich, auf ca. 30 m Länge die Linien führung der Straße zu verdrücken. Gesamtkosten: 117.700 € - Fördermittel: 88.000 € |
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Förderkapitel C Ausbau des Gehweg an der Annaberger Straße in KönigswaldeIm Rahmen der Verbesserung der gemeindeeigenen Infrastruktur wurde durch die Gemeinde Königswalde die grundlegende Sanierung des Gehweges Annaberger Straße in Königswalde von der Einmündung Unterer Gutsweg bis zur Einmündung Lindenstraße durchgeführt. Der Gehweg entlang der meistbefahrenen Durchgangsstraße von Königswalde hat eine wesentliche Erschließungsfunktion für Fußgänger. Am Gehweg befindet sich eine Bäckerei, eine Zahnarztpraxis und eine Bushaltestelle der Linie Jöhstadt - Annaberg-Buchholz. Diese ist auch in den Schülerverkehr eingebunden. Gesamtkosten: 72.800 € - Fördermittel: 54.400 € |
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Förderkapitel C Ausbau der Marienberger Straße 16 - 18 in GroßrückerswaldeDie Gemeinde realisierte den grundhaften Ausbau der Straße zu den Stallanlagen der Agrar AG Großolbersdorf und zu den Anwesen Marienberger Straße 16, 16a und 18 und passte sie damit den verkehrstechnischen Anforderungen an. Da die Straße an der Stallanlage endet, wurde ein Wendehammer für Lieferfahrzeuge und Anlieger geschaffen. Weiterhin wurde im Bereich der Einmündung auf die S 221 eine Ausweichstelle errichtet. Um eine nachhaltige Straßenführung zu realisieren, war es auch erforderlich, auf ca. 30 m Länge die Linien führung der Straße zu verdrücken. Gesamtkosten: 117.700 € - Fördermittel: 88.000 € |
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Förderkapitel C Ausbau der Siebensäurestraße in Neudorf in 2 BauabschnittenDie Siebensäurestraße ist die Hauptzufahrt zum großen Waldgebiet zwischen dem Sehmatal und Teller- häuser/Rittersgrün, gleichzeitig auch die Zufahrt zu Feldflächen und weiteren innerörtlichen Straßen und Wohngebieten. In den letzten Jahren wurden die verschieden- sten Versorgungsleitungen im Straßenkörper erneuert und die jeweiligen Deckenschließungen führten zu immer größeren Flicken- teppichen. Durch die ständig größer werdenden Fahrzeuge der Land- und Forstwirtschaft steigerte sich auch die Belastung der Straße und die Sanierung der Straße wird dringend notwendig. Gesamtkosten: 390.500 € - Fördermittel: 292.000 € |
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Förderkapitel C Grundhafter Ausbau der Salatgasse in WalthersdorfDie öffentliche Gemeindestraße befindet sich im südwestlichen Teil der Ortslage Walthersdorf und verbindet die Staatsstraße S 267 mit dem Güterweg. Am Straßenkörper waren deutliche Verschleißer- scheinungen sichtbar. Die Asphaltdeckschicht war ausgemagert und es zeigten sich erste netzartige Risse. Hinzu kamen Aufgrabungen durch die verschiedensten Versorgungsträger. Es wurde deshalb die Deckschicht erneuert. Zudem wurden defekte Borde ausgetauscht, die Natursteinpflastermulde neu verfugt und die Tragschicht teilweise erneuert. Gesamtkosten: 38.000 € - Fördermittel: 29.400 € |
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Förderkapitel C Grundhafter Ausbau des zweiten Teilabschnittes der Pfarrstraße in SehmaZeitgleich mit dem ersten Teilabschnitt wurde auch der zweite Abschnitt der Pfarrstraße instand gesetzt. Die Pfarrstraße ist eine wichtige innerörtliche Durchgangsstraße und Zufahrt zu landwirtschaftlichen Betrieben und Feldflächen sowie zur Kirche. Im geplanten Bereich war die Fahrbahn zum Teil stark verformt und gerissen. Der grundhafte Ausbau war deshalb dringend erforderlich. Für die Verbesserung der Entwässerung wurden im Einmündungsgsbereich neue Straßeneinläufe gesetzt. Gesamtkosten: 81.500 € - Fördermittel: 61.000 € |
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Förderkapitel C Ausbau der kommunalen Straße "Am Steig" in NeudorfNachdem die Versorgungsmedien in der Straße erneuert und die Eigentumsverhältnisse geklärt wurden, konnte der grundhafte Ausbau, der zum Teil noch unbefestigten Straße, erfolgen. Die Straße verläuft parallel zur Ortsdurchfahrt, die in den nächsten Jahren ebenfalls grundhaft erneuert wird. Für die Bauzeit der Ortsdurchfahrt wird die Straße "Am Steig" dringend als innerörtliche Umleitung benötigt. Über diese Straße werden landwirtschaftliche Flächen und zwei Gewerbebetriebe erschlossen. Sie ist auch ein Teilstück des beliebten regionalen Wanderweges "Bimmelbahnpfad". Gesamtkosten: 85.200 € - Fördermittel: 63.700 € |
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Förderkapitel C Ausbau der Kommunalstraße Bärenweg in BärensteinZiel des baulichen Vorhabens war die Herstellung einer funktionellen und bau- wie verkehrstechnisch den Anforderungen genügenden Kommunalstraße. Dabei wurden die Entwässerungsanlagen ertüchtigt und eine standartgerechte Quergefälleausbildung sichergestellt. Eine ordnungsgemäße Entwässerung wurde abgesichert, Durchnässungen des Oberbaus werden vermieden. Der Eis- und Glättebildung im Winter wurde damit entegengewirkt. Durch die Querschnittsgestaltung wurde die nutzbare Verkehrsfläche eindeutig strukturiert. Gesamtkosten: 243.200 € - Fördermittel: 181.900 € |
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Förderkapitel C Gestaltung des Dorfplatzes am Jugendklub und Sportplatz in NeudorfDer zwischen Jugendklub und Sportplatz gelegene Platz wurde in der Vergangenheit oft als Festplatz aber auch als Lagerplatz genutzt. Beide Nutzungen widersprachen sich, da die Lagerplatznutzung ständig ihre Spuren hinterließ und eine Festplatznutzung jedesmal einen großen Aufwand zur Herrichtung erforderte. Da nun die meisten großen Bauvorhaben im Ort abgeschlossen sind, soll die Nutzung als Lagerplatz künftig unterbleiben. Vor allem, da auch der benachbarte Kunstrasenplatz durch Dreck- und Staubaufwirbelung litt. Der Platz wurde deshalb als Dorf- und Festplatz neu gestaltet. Gesamtkosten: 293.400 € - Fördermittel: 219.400 € |
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Förderkapitel C Deckensanierung der Arnsfelder Straße in GrumbachDie Arnsfelder Straße ist eine Ortsverbindungsstraße zwischen Grumbach und Arnsfeld. Entlang der Straße befinden sich land-wirtschaftlich genutzte Flächen, die so wie die daran angrenzenden Wald- grundstücke über diesen Verkehrsweg erreichbar sind. Vor der Sanierung wies die Fahrbahn- oberfläche starke Unebenheiten und Schlaglöcher auf und die vorhandene Straßenentwässerung funktionierte nicht mehr. Die Sanierung des Straßenabschnittes auf Grumbacher Flur wurde über das Zusatzprogramm "Förderung von Kommunalstraßen im ländlichen Raum" realisiert. Gesamtkosten: 211.600 € - Fördermittel: 158.700 € |
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Förderkapitel C Deckensanierung der Talsperrenstraße in CranzahlDie Straßendecke vom ersten Teilstück der Talsperrenstraße war auf ca. 400 m in einem sehr schlechten Zustand. Die Straße führt von der Ortsdurchfahrt Karlsbader Straße zur rechten Seite der Talsperre Cranzahl sowie zum Waldgebiet zwischen Cranzahl, Bärenstein und Neudorf bis Oberwiesenthal und zur Hofstelle des BIO-Landwirts Heß. Durch Land- und Forstmaschinen und - Transportfahrzeuge unterliegt die Straße einer sehr starken Belastung. Die Sanierung wurde über das Zusatzprogramm "Förderung von Kommunalstraßen im ländlichen Raum" realisiert. Gesamtkosten: 83.300 € - Fördermittel: 62.500 € |
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Förderkapitel C Deckensanierung des Klappermühlenweges in CranzahlDie Straße dient als Zufahrt zur Talsperre und zum Wasserwerk Cranzahl, zur Milchviehanlage der Agrargenossenschaft und weiteren zum Teil landwirtschaftlich genutzten Anwesen und zu einem Waldgebiet. Durch Land- und Forstmaschinen und Transport-fahrzeuge unterliegt die Straße einer enormen Belastung. Eine Deckensanierung sowie das Anlegen von Ausweichstellen für den Begegnungsverkehr wurden deshalb dringend erforderlich. Die Sanierung wurde über das Zusatzprogramm "Förderung von Kommunalstraßen im ländlichen Raum" realisiert. Gesamtkosten: 333.000 € - Fördermittel: 249.800 € |
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Förderkapitel C Deckensanierung des Frohnauer Weges in TannenbergAuf dem letzten Teilstück des Frohnauer Weges in Richtung der Gemarkungsgrenze zu Dörfel wurde über das Zusatzprogramm "Förderung von Kommunalstraßen im ländlichen Raum" eine Deckensanierung durchgeführt. Dies war dringend erforderlich, da die Deckschicht starke Schädigungen aufzeigte und in einigen Bereichen bereits ganz abgefahren war. Die Straße dient unter anderem als Anbindung an den Reiterhof Tannenberg-Ranch und an das Naturschutzzentrum Erzgebirge, wo sich ganzjährig in- und ausländische Touristen aufhalten. Gesamtkosten: 30.600 € - Fördermittel: 23.000 € |